Kurzfassung: Neugierig, wie korrosionsbeständige Kurzfaser-Geotextilien hergestellt werden? Dieses Video führt Sie durch den Produktionsprozess, von der Faseraufbereitung bis zur finalen Vernadelung, und zeigt ihre Säure- und Alkalibeständigkeit sowie ihre Drainagefähigkeiten.
Verwandte Produktmerkmale:
Hohe Wasserdurchlässigkeit gewährleistet eine effektive Drainage auch unter Druck.
Hergestellt aus säure- und laugenbeständigen Materialien für dauerhafte Haltbarkeit.
Leicht und einfach zu installieren, wodurch Bauzeit und -kosten reduziert werden.
Bietet gute Zugfestigkeit und Anpassungsfähigkeit für komplexes Gelände.
Weit verbreitet in Wasserbau, Straßenbau und Deponieprojekten.
Anpassbar in Gewicht, Breite und Länge, um spezifische Projektanforderungen zu erfüllen.
Erfüllt die GB/T 17638-2017 Standards für Festigkeit und Permeabilität.
UV-beständig und behält die Leistung unter rauen Umgebungsbedingungen bei.
FAQs:
Welche Materialien werden bei der Herstellung von Kurzfaser-Geotextilien verwendet?
Die Geotextilien werden aus synthetischen Fasern hergestellt, hauptsächlich Polypropylen oder Polyester, die durch Öffnen, Kämmen, Netzlegen und Vernadeln verarbeitet werden, um das Endprodukt zu bilden.
Wie widersteht das Geotextil Säure- und Alkalikorrosion?
Die verwendeten Chemiefasermaterialien sind von Natur aus beständig gegen Säuren und Laugen, wodurch Korrosion und Oxidation verhindert werden. Dies gewährleistet eine lange Lebensdauer auch in rauen Umgebungen.
Was sind die gängigen Anwendungen dieses Geotextils?
Es wird häufig in Wasserbauprojekten, Straßen- und Flughafenbau, Hafenbau und Deponien zur Filterung, Entwässerung und Verstärkung eingesetzt.
Kann das Geotextil für spezifische Projekte angepasst werden?
Ja, es kann in Gewicht (100g~800g/㎡), Breite (2m~6m) und Länge (50m~100m) angepasst werden, um den individuellen Anforderungen verschiedener Projekte gerecht zu werden.